Jakobskreuz — ein Mountainbiketour im Tiroler Unterland

Das Jakobskreuz ist eines der Wahrzeichen des Pillerseetales und befindet sich auf der 1462m.ü.M. hohen Buchensteinwand, einem markanten Berg im Gemeindegebiet von St. Jakob im Haus.

Der 29,7 m hohe Turm hat die Form eines aufrecht stehenden Doppelkreuzes und wurde im Jahr 2014 von der Bergbahn Pillersee errichtet. Seither ist er ein „Touristenmagnet“.

Der Blick vom Jakobskreuz ist phänomenal – Richtung Norden fällt der Blick ins Pillerseetal, nach Nordosten auf die Loferer Steinberge und nach Osten auf die Leoganger Steinberge. In der Ferne ist bei guter Sicht der Alpenhauptkamm mit Großvenediger, Kitzsteinhorn und Großglockner zu erkennen. Im Südwesten liegen die Kitzbühler Alpen, im Westen das Kitzbüheler Horn, das zum Greifen nahe wirkt.

Soweit die Informationen zu unserem eigentlichen Ziel der Mountainbikeausfart vom 20.07.2019, welche unter der Führung unseres Guides Rupert Altenhuber stand.

Der Start unserer Tour war in Kirchdorf in Tirol – es ging zum Aufwärmen auf den Kirchbergerstock – eine wunderschöne Almenregion – immer mit Panoramablick auf das Kaisergebirge. Um auf die Seite der Pillerseetales zu kommen, musst eine (für unseren Tourguide Rupi mittlerweile schon obligatorische) Tragepassage überwunden werden – eine nicht ganz einfache Herausforderung für unsere 3 Elektro-Biker!

Nach einer ersten Einkehr auf der Winterstelleralm, rollten wir Richtung Ortsende St. Ulrich im Pillerseetal – von dort ein paar Hundertmeter auf der Hauptstrasse zum Ortsteil Flecken-von wo aus das Tourenziel schon sehr gut sichtbar war. In Flecken begann auch bereits der ca. 600HM – Anstieg auf das Jakobskreuz.

Bei recht „anspruchsvoller“ Steigung (auch die Temepratur trug das ihrige dazu bei) mühten wir uns auf die Buchsteinwand – immer das mächtige Kreuz im Visier.

Gelohnt hat sich´s allemal – wie eingangs schon beschrieben – der Rundumblick ist wirklich 1A.

Natürlich belohnten wir uns mit einer weiteren Einkehr, ehe es auf selbem Weg runter nach Flecken ging. In Folge rollten wir (doch auch mit ein paar HM) um den Kirchbergerstock zu unserem Ausgangspunkt zurück.

Es freut uns immer, wenn wir ein paar „Gastfahrer“ bei unseren Touren begrüßen können – so wie auch bei dieser Tour. Begleitet haben uns Max Wegscheider, Bernhard Stojar und die mit Rupert befreundeten bayrischen Sportfreunde Nancy und Rudi.

Welche RCO‘ler waren dabei? Monika und Otmar Gritsch, Waltraud und Christian Fritz,  Sepp Schober, Michael Wegscheider, Herbert Lindenthaler, Klaus Haider und natürlich der Guide Rupert Altenhuber.

Apropos Guide. Herzlichen DANK an Rupert für´s Organisieren und Führen. Er hat es nicht immer ganz leicht mit uns. Eine solche Tour geht auch nicht immer ganz spurlos an ihm vorbei – am Ende der Bildgalerie findet ihr einen „Vorher-Nachher-Vergleich“ 😉

Die Daten zur Tour: ~50KM / 1600HM


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Ein Kommentar


Wie immer super mit euch vielen dank aus Rosenheim.

Liebe Grüße Rudi

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RUDI SCHÖBERL hat diesen Kommentar hinzugefügt am 21.07.19 um 18:13

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